When I grow up, I’ll be a…

Als Einführung in eine Unterrichtssequenz zum Thema „will future“ habe ich diese Materialien erstellt. Im Mittelpunkt steht das Sprechen über Wünsche und Vorstellungen zur eigenen Zukunft. Mit einem Fortune Teller (Himmel und Hölle) kann die Struktur spielerisch eingeübt werden. 

Der Fortune Teller lässt sich leicht aus einem quadratischen Blatt Papier basteln. Die Innenseiten werden mit Berufsbezeichnungen beschriftet. Außen notiert man Ziffern von 1 bis 8.

 

Mithilfe eines Dialogs werden die Kinder angeleitet, ein kurzes Gespräch zu führen. Dabei fragen sie nach dem Alter des Gesprächspartners. Den Fortune Teller greift man mit Daumen und Zeigefinger beider Hände, um ihn öffnen und schließen zu können. Entsprechend der genannten Jahreszahl, wird der Fortune Teller mit den Fingern bewegt. Im Anschluss wählt das Gegenüber eine Zahl aus, um den künftigen Beruf zu erfahren.

Die Schülerinnen und Schüler üben den Dialog mithilfe von Dialogkärtchen. Sie sollten sich dabei auch frei durch den Raum bewegen können, um weitere Gesprächspartner zu finden.

Die Kärtchen könnt ihr euch hier herunterladen: Will Future Dialogue

Die Kristallkugel für das Tafelbild findet ihr hier: Will Future CrystalBall

Alle Grafiken stammen von Kate Hadfield.

 

Falls dieser Beitrag hilfreich für euch war, freue ich mich über eine Rückmeldung als Kommentar. 

Danke, Christiane 

 

2 Antworten auf „When I grow up, I’ll be a…“

  1. Liebe Christiane,
    das ist eine sehr ansprechende, kreative Idee – vielen Dank!
    „Himmel und Hölle“ sozusagen als Verpackung für den sprachlichen Inhalt – das könnte ich mir auch für DaZ sehr gut vorstellen. Das merke ich mir unbedingt.
    Liebe Grüße,
    Gudrun

     
    1. Liebe Gudrun,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Sicher lässt sich das „Himmel und Hölle“-Spiel auch für den DaZ-Unterricht einsetzen. Ich würde es evtl. abwandeln und Bewegungsaufgaben einbauen. Die Fragestellung könnte lauten: Was muss ich tun? … Klatsche in die Hände/ Sing ein Lied/ Steh auf einem Bein…
      Viele Grüße,
      Christiane

       

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