Erzählsteine als Sprechanlass

Diese Erzählsteine sind das Ergebnis meines kleinen Ferienprojekts. Ich möchte die Steine für den Sprachförderunterricht und für die Freiarbeit in der 1. Klasse einsetzen. Sie eignen sich hervorragend, um die Kinder zum Erzählen kurzer Geschichten zu motivieren. 

Ich habe Kieselsteine mit möglichst glatter Oberfläche verwendet. Nach dem Auffüllen meiner Kräuterspirale hatte ich noch einen Sack Flusskiesel aus dem Baumarkt übrig, die für dieses Projekt sehr gut geeignet waren.

Auf jeden Stein habe ich einen Sticker geklebt und diese abschließend mit Acryl-Lack besprüht, um die Aufkleber zu fixieren. Wichtig ist dabei, mehrere Schichten aufzusprühen. 

Ein paar meiner Lieblingsmotive habe ich euch hier zusammengestellt. Über den hinterlegten Link, könnt ihr sie ebenfalls bei Amazon kaufen. 

   

 

Für die Aufbewahrung der Steine nutze ich eine Haribo-Plastikdose. Mit einem passenden Schild versehen, sieht die Dose gleich ansprechender aus. 

Wer dies ebenfalls nachbasteln möchte, kann die Vorlagen hier herunterladen:

Alle Grafiken stammen von Kate Hadfield.

 

Ich wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren! 

Falls dieser Beitrag interessant für euch war, freue ich mich über eine Rückmeldung als Kommentar. 

Danke, Christiane 

 

5 Antworten auf „Erzählsteine als Sprechanlass“

  1. Vielen Dank für diese tolle Idee. Die werde ich vielleicht noch dieses Jahr, oder sicher nächstes Jahr mit meinen 2./3. Klässlern ausprobieren. Das ist super zur Übung des Hochdeutschs. 🙂
    Ausseredem Danke für die Idee der Story Cubes, die habe ich schon länger, aber schon ewig nicht mehr gebraucht, dann werden die auch mal wieder ausgegraben und benutzt! 🙂

    Liebe Grüsse aus der Schweiz
    Sarah

     
    1. Hallo Sarah,
      das freut mich sehr! Vielleicht können die älteren Kinder die Steine sogar selbst bemalen? Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Freude beim Gestalten.
      Liebe Grüße, Christiane

       
  2. Hallöchen,
    Das ist eine sehr schöne Idee. Ich arbeite in einer Tagespflege mit teilweise demenziell erkrankten Menschen. Ich möchte versuchen das in meine Arbeit zu integrieren.

     

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